Diskussion:Linux als Client: Unterschied zwischen den Versionen

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Andere Distributionen soll(t)en aber folgen, ich bitte um Mithilfe beim Testen, siehe
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'''Ich bitte um Mithilfe!'''
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* Die Einbindung hängt im Wesentlichen von der jeweiligen Konfiguration des PAM-Stacks ab, daher geht dieses ''im Prinzip'' unter Unixen mit PAM und winbind
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* Wer kann mal (k)ubuntu, opensuse, debian testen und ggf. die Anleitung ergänzen?
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* ich benutze authconfig als bequeme GUI, um die Authentisierung einzurichten. Welche Tools gibt es bei den anderen Distributionen?
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* gewünschte Kür:
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** die Homes vom iserv werden in das lokale Home eingehängt, damit dort die großen Datenmenge liegen, und Client mit wenig Platz (und user qotas) auskommt. Das gehjt (für die Shell) schon prima mit pam_mount, muss aber noch a) für GUI gemacht und b) "gehübscht" werden
  
Die Einbindung hängt im Wesentlichen von der jeweiligen Konfiguration des  PAM-Stacks ab, daher ''im Prinzip'' können aber auch anbder
 
  
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Ich werde das in den nächsten Tagen mal auf einer Ubuntu-Lucid-Maschine testen und meine Erfahrungen hier berichten. Vielen Dank übrigens für Deine Mühe! Gruß--[[Benutzer:Felix Jung|Felix Jung]] 22:27, 17. Okt. 2010 (CEST)
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:: Habe es eben unter Ubuntu eben ausprobiert. Der Domainlogin funktioniert tadellos, die Homes werden erstellt. Eine SMB-Freigabe zu mounten habe ich noch nicht versucht; das sollte aber mit PAM_MOUNT auch kein größeres Problem darstellen. Zu erwähnen wäre noch, dass nach meinen Recherchen etwas authconfig-ähnliches für Debian nicht existiert, deshalb müssen die Änderungen gleich an den Conf-Dateien in ''/etc/pam.d/*'' durchgeführt werden. Ein kleines Bash-Script, welches diesen Vorgang automatisiert, habe ich bereits erstellt. Nach den Ferien werde ich dann den gdm-Login mal testen und hier eine Anleitung verfassen. Gruß--[[Benutzer:Felix Jung|Felix Jung]] 17:24, 19. Okt. 2010 (CEST)
  
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Vielen Dank und bitte weitermachen! Endlich gibt es auch mal Linux-Support. Wäre doch auch zu widersinnig, wenn ein System, welches selbst auf Linux basiert, selbiges nicht unterstützen würde...
  
  Andere Distributionen soll(t)en aber folgen, ich bitte um Mithilfe beim Testen, siehe
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In der Tat ist die Anmeldung mit winbind und die Aufnahme der Rechner in die ISERV-Domäne kein Problem und recht schnell gemacht. Leider schlage ich mich aber schon seit Wochen mit pam_mount herum. Trotz des Wikis bei ubuntuusers und verschiedener anderer Hilfen gelingt kein mount der Home- oder Groupsverzeichnisse. Ideal wäre es doch /home direkt als Homeverzeichnis zu mounten. Wie geht das?

Aktuelle Version vom 26. November 2010, 10:20 Uhr

Ich bitte um Mithilfe!

  • Die Einbindung hängt im Wesentlichen von der jeweiligen Konfiguration des PAM-Stacks ab, daher geht dieses im Prinzip unter Unixen mit PAM und winbind
  • Wer kann mal (k)ubuntu, opensuse, debian testen und ggf. die Anleitung ergänzen?
  • ich benutze authconfig als bequeme GUI, um die Authentisierung einzurichten. Welche Tools gibt es bei den anderen Distributionen?
  • gewünschte Kür:
    • die Homes vom iserv werden in das lokale Home eingehängt, damit dort die großen Datenmenge liegen, und Client mit wenig Platz (und user qotas) auskommt. Das gehjt (für die Shell) schon prima mit pam_mount, muss aber noch a) für GUI gemacht und b) "gehübscht" werden


Ich werde das in den nächsten Tagen mal auf einer Ubuntu-Lucid-Maschine testen und meine Erfahrungen hier berichten. Vielen Dank übrigens für Deine Mühe! Gruß--Felix Jung 22:27, 17. Okt. 2010 (CEST)

Habe es eben unter Ubuntu eben ausprobiert. Der Domainlogin funktioniert tadellos, die Homes werden erstellt. Eine SMB-Freigabe zu mounten habe ich noch nicht versucht; das sollte aber mit PAM_MOUNT auch kein größeres Problem darstellen. Zu erwähnen wäre noch, dass nach meinen Recherchen etwas authconfig-ähnliches für Debian nicht existiert, deshalb müssen die Änderungen gleich an den Conf-Dateien in /etc/pam.d/* durchgeführt werden. Ein kleines Bash-Script, welches diesen Vorgang automatisiert, habe ich bereits erstellt. Nach den Ferien werde ich dann den gdm-Login mal testen und hier eine Anleitung verfassen. Gruß--Felix Jung 17:24, 19. Okt. 2010 (CEST)

Vielen Dank und bitte weitermachen! Endlich gibt es auch mal Linux-Support. Wäre doch auch zu widersinnig, wenn ein System, welches selbst auf Linux basiert, selbiges nicht unterstützen würde...

In der Tat ist die Anmeldung mit winbind und die Aufnahme der Rechner in die ISERV-Domäne kein Problem und recht schnell gemacht. Leider schlage ich mich aber schon seit Wochen mit pam_mount herum. Trotz des Wikis bei ubuntuusers und verschiedener anderer Hilfen gelingt kein mount der Home- oder Groupsverzeichnisse. Ideal wäre es doch /home direkt als Homeverzeichnis zu mounten. Wie geht das?